Projekte

Objektplanung, LP 1–9
ab 2016

Die nach der Zerstörung der Stadt als neobarocke stalinistische Platzränder entworfene Bauten an der Ost- und Westseite des Altmarkts nahmen in ihren Erd- und erstem Obergeschoss prachtvolle Läden auf. Diese fanden bis zur Wiedervereinigung kaum Veränderung, wurden dann aber durch permanente Neuvermietung und Umbauten bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Die nun heutige vorwiegend gastronomische Nutzung hat wiederum kaum Bedarf an Obergeschossen, so dass für eine Reihe dieser Flächen neue Mieter gesucht wurden. Durch die Nutzung als Großraumbüros konnten die zum Teil großzügigen Räume nun zumindest von ihren nachträglichen Einbauten befreit werden. In dieser Form wurden durch unser Büro Flächen in der Seestraße 4-6, dem Altmarkt 21–23, im Dr.-Külz-Ring 9 und nicht zuletzt im ehemaligen Café Prag bearbeitet.